Was macht man, wenn man „rundet“? Genau, etwas besonderes. Man lädt seine/ihre Freunde und Familie zu einer Feier ein oder/und kauft sich etwas sinnlos Schönes. Oder man setzt sich ein Wahnsinns-Ziel.

Nein, ich bin kein passionierter Radfahrer. Eigentlich bin ich später Quereinsteiger. Aber warum nicht etwas wagen: das Auto verkaufen, ein E-Bike leasen und möglichst häufig damit zur Arbeit fahren – bei Wind und Wetter. Großartig – in knapp einen dreiviertel Jahr wurden es 2000 gefahrene Kilometer. Und für die vermeintlich besserwissenden Leser: Ein E-Bike muss man treten – es ist kein Mofa. Und: man kann es je Leistungsstufe auch herausfordernd fahren. Ok, das war der Alltagseinsatz – aber Urlaub? Auf einem Rad ohne „Unterstützung“?

Bislang war ich mehr die Wanderfreundin – egal wo auf der Welt wurde das Land erwandert. Doch nach einem vierstündigen, anstrengendnen Abstieg vom Dachstein meinte meine Hüfte mir mitteilen zu müssen, dass schweren Trekkingrucksäcke absofort nichts mehr für mich sind, die Knie nickten zustimmend – also theoretisch. Aber ich bin gerne unterwegs. Ob Kurz-Mittel oder Langstrecke, in der Welt gilt es so viel zu entdecken. Ins Auto gesetzt, in den Flieger gestiegen oder die Bahn und schon kann das Abenteuer beginnen.

Aber mit dem Fahrrad?

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